Nachrichtenarchiv

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Wohnraum schaffen!

Das Deutsche Studentenwerk warnt, dass der Mangel an bezahlbarem Wohnraum für Studenten sozialen Sprengstoff berge. Auch in Thüringen sei die Lage problematisch. So kämen im Freistaat auf rund 50.000 Studenten lediglich 7.300 Zimmer des Studentenwerks.

Dazu sagt die bildungspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Wiebke Muhsal:

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Schlechte Einstellungspolitik verspielt Bildungschancen junger Thüringer

Der Lehrermangel hat in Thüringen dazu geführt, dass in 644 Klassen Noten auf den Halbjahreszeugnissen fehlten. Das kann ein Problem zum Beispiel für Regelschüler sein, die sich mit ihren Halbjahreszeugnissen um Ausbildungsplätze bewerben möchten.

Dazu sagt Wiebke Muhsal, bildungspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion:

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Bundeswehr ist Teil der Gesellschaft und hat einen Platz an Thüringer Schulen

Das von der rot-rot-grünen Landesregierung geplante Schulgesetz könnte Besuche von Bundeswehr-Offizieren in Schulen erschweren. Stattdessen sollten mehr Vereine an Schule vertreten sein, die vermittelten, wie vielfältig das Leben in Deutschland sei, forderte der Linke-Abgeordnete Christian Schaft.

Dazu sagt Wiebke Muhsal, bildungspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion:

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Zur Impfpflicht: Niemand darf Eltern das Entscheidungsrecht nehmen!

In der Debatte über die Einführung einer Impfpflicht gegen Masern sagt die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, Wiebke Muhsal:

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Handschrift erhalten!

Der Thüringer Lehrerverband sieht zunehmende Defizite der Schüler beim Schreiben von Hand. So glauben die Pädagogen, dass nur jeder zweite ihrer Schüler mindestens 30 Minuten lang beschwerdefrei schreiben kann. Das geht aus einer bundesweiten repräsentativen Umfrage des Schreibmotorik-Instituts hervor, deren Ergebnisse am Dienstag vorgestellt wurde.

Dazu sagt Wiebke Muhsal, bildungspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion:

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Nächstes Scheitern der Landesregierung – Rot-Rot-Grün beherrscht Regierungshandwerk nicht!

Mindestschülerzahlen soll es in Thüringen künftig nur für Klassen, nicht wie ursprünglich geplant für die Schulen selbst geben. Darauf haben sich die Fraktionen der Regierungskoalition von Linke, SPD und Grüne am Freitag geeinigt. Bildungsminister Helmut Holter (Linke) sagte, der ursprüngliche Entwurf zum Schulgesetz sei eine Provokation gewesen, «weil wir eine Diskussion wollten».

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