Nachrichtenarchiv

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Eine Woche Unterrichtsausfall – neuer Tiefpunkt in der rot-rot-grünen Schulpolitik

An der Geraer Erich-Kästner-Grundschule fällt in dieser Woche der komplette Unterricht aus. Durch den hohen Krankenstand der Lehrer ist nur noch eine Notfallbetreuung möglich. Der hohe Krankenstand sei auch hervorgerufen durch eine anhaltende Überlastung durch langfristigen Personalmangel und häufige Klassenaufteilungen, erklärt die Schule auf ihrer Internetseite. Zudem fehle es an Personal, da die Schule auf dem Arbeitsmarkt keine geeigneten Bewerber finde.

Dazu sagt Wiebke Muhsal, bildungspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion:

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Rot-Rot-Grün sollte auf Lehrer hören!

Der Thüringer Lehrerverband hat unter Lehrern eine Umfrage zum neuen Schulgesetz durchgeführt. Der Verband sieht kaum Verbesserungen darin. Der Gesetzentwurf sei ungeeignet, die drängendsten Probleme zu lösen, so das Ergebnis der Umfrage, an der mehr als 1000 Lehrer teilgenommen haben. Deshalb bedürfe der Gesetzentwurf einer starken Überarbeitung.

Dazu sagt Wiebke Muhsal, bildungspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion:

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Schulgesetz stoppen und in Lehrer investieren!

Aus Personalnot bietet die Grundschule in Kamsdorf (Gemeinde Unterwellenborn) Unterricht nur noch an vier statt fünf Tagen in der Woche an. Bis auf Weiteres werden die 3. und 4. Klassen zusammengelegt und die 1. und 2. Klassen an jeweils einem Wochentag nur abwechselnd unterrichtet. Das wurde den betroffenen Eltern der Grundschule schriftlich mitgeteilt, wie die „Ostthüringer Zeitung“ berichtete.

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Schnüffel-Broschüre der Amadeu-Antonio-Stiftung muss zurückgezogen werden

Die Broschüre „Ene, mene, muh – und raus bist du! Ungleichwertigkeit und frühkindliche Erziehung“ der Amadeu-Antonio-Stiftung ist in die öffentliche Aufmerksamkeit geraten. Die vom Bundesfamilienministerium geförderte Handreichung, die von Ministerin Franziska Giffey mit einem Grußwort versehen wurde, gibt Erzieherinnen Empfehlungen, wie sie vermeintlich rechtslastige Elternhäuser von Kindergartenkindern erkennen können.

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Finanzielle Förderung von Linksextremismus durch die Stadt Jena nicht hinnehmbar

Am morgigen 29.11.2018 findet im Kassablanca Gleis 1 in Jena eine Veranstaltung in Kooperation mit der Organisation Pekari - Linke Basisgruppe und der parteinahen Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen statt. Pekari wird von der Landesregierung dem linksextremistischen Spektrum zugeordnet. Der Verein Kassablanca ist als gemeinnützig anerkannt und wird von der Stadt Jena für die Jahre 2017, 2018 und 2019 mit insgesamt 885.000 Euro gefördert.

Wiebke Muhsal, Jenaer AfD-Landtagsabgeordnete, erklärt dazu:

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Schulgesetz ist Großangriff auf den ländlichen Raum

Zur Schulgesetznovelle der Landesregierung sagt Wiebke Muhsal, bildungspolitische AfD-Fraktionssprecherin:

„Die rot-rot-grüne Landesregierung wird dafür sorgen, dass der ländliche Raum Stück für Stück ausblutet, wenn sie so weiter macht. Dort werden Schulen zweiter Klasse entstehen. Zwar werden Lehrer und Schüler alles geben, um einen Bildungserfolg zu erzielen, aber die Voraussetzungen dafür schafft die Landesregierung einfach ab. Wer will denn seine Kinder auf solche Schulen schicken? Niemand! Ich vermute, nicht mal die rot-rot-grünen Politiker selbst. Die von Rot-Rot-Grün vorgesehenen Kooperationen sind nicht möglich, ohne dass entweder Lehrer oder Schüler zwischen verschiedenen Schulen pendeln. Das geht auf Kosten der Unterrichtsqualität sowie der Lehrer-Schüler-Bindung und belastet Schüler und Lehrer zusätzlich. Die betroffenen Schulen werden dadurch unattraktiv. Die Schüler dort haben nicht mehr die gleichen Chancen. Das wird insbesondere den ländlichen Raum treffen. Strukturpolitisch ist das ein Desaster.

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