Nachrichtenarchiv

2017

in »Mitteilungen«

Jena muss der Landesregierung Grenzen aufzeigen

Zur Mitteilung des Jenaer Bürgermeisters Frank Schenker, dass die Stadt Jena bis Ende des Jahres statt 1160 Asylbewerber deutlich mehr als 2000 Asylbewerber aufnehmen muss, äußerte sich die Jenaer AfD-Landtagsabgeordnete Wiebke Muhsal wie folgt:

Weiterlesen …

in »Mitteilungen«

AfD-Landtagsabgeordnete Muhsal kritisiert Einschränkung der Pressefreiheit durch die Stadt Jena scharf

Am 10. September setzte die Stadt Jena laut Medienberichten Pressevertreter davon in Kenntnis, dass sie Turnhallen, die als Asylbewerberunterkünfte genutzt werden, künftig nicht mehr betreten könnten. Man wolle „keine Journalisten in den Heimen und Hallen“. Interviews mit Asylbewerbern würden über die Stadt vermittelt.

Weiterlesen …

in »Mitteilungen«

Wahlkreisbüro von Wiebke Muhsal in Jena angegriffen

Am frühen Morgen des 24. Augusts wurde die Fassade des Hauses in der Wagnergasse 14 in Jena beschmiert. Angezeigt wurde die Tat bei der Polizei durch Anwohner.

Weiterlesen …

in »Mitteilungen«

Besuch im Landtag

Die Jenaer Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion, Wiebke Muhsal, lädt interessierte Bürger herzlich zu einem Besuch im Thüringer Landtag ein.

Weiterlesen …

in »Mitteilungen«

Muhsal: Mutmaßliche Linksextremisten attackieren AfD-Infostand

Die Jenaer Landtagsabgeordnete Wiebke Muhsal führte gestern einen Informationsstand in der Jenaer Innenstadt durch. Ebenfalls mit einem Stand vor Ort war der Stadtverband der AfD Jena. Über den Tag verteilt kam es zu etlichen Angriffen auf die Infostände. Am Nachmittag bewarf dann jemand vom Dach eines nachstehenden 5-stöckigen Gebäudes die Jenaer Landtagsabgeordnete mit Wasserbomben. Die Polizei ermittelt wegen versuchter Körperverletzung.

Weiterlesen …

in »Mitteilungen«

Stadt will Sicherheit in Hände von Randaletruppe legen

Nach Augenzeugenberichten über eine Drogenrazzia im Jenaer Paradiespark richtete die Jenaer AfD-Landtagsabgeordnete Wiebke Muhsal bereits am 02.06.2017 eine kleine Anfrage an die Landesregierung, in der sie auch Informationen über Drogenumschlagsplätze, Kriminalitätsschwerpunkte in Jena, die etwaige Bestreifung des Paradiesparks durch Polizeibeamte und die Maßnahmen der Landesregierung, um das Entstehen und die Ausweitung von Kriminalitätsschwerpunkten zu verhindern, erfragte. Gestern war die Situation im Paradies auch im Stadtrat von Jena Thema.

Muhsal erklärt dazu:

Weiterlesen …