Thüringer Landesregierung lässt Kinder in Armut zurück
von Christina Glatz
„Unter Rot-Rot-Grün verfestigt sich die Kinderarmut in Thüringen. Daran lässt der zweite Sozialstrukturatlas keinen Zweifel. Wenn 14,2 Prozent aller unter 15-jährigen Kinder auf Leistungen zur Sicherung des Existenzminimums angewiesen sind, läuft etwas gründlich schief. In bestimmten städtischen Gebieten von Erfurt, Jena und Gera liegt der Anteil der Kinderarmut sogar bei 50 Prozent und mehr. Das sind unhaltbare Zustände.
Das heißt: Linke Politik lässt in Thüringen die schwächsten Glieder der Gesellschaft in Armut zurück. Statt sich um die gesellschaftliche Teilhabe von Kindern in den Plattenbausiedlungen zu kümmern, engagiert sich die rot-rot-grüne Landesregierung lieber für Genderprojekte oder Frühsexualisierung von Grundschülern.“