Strafvereitelung durch Landtagsabgeordnete in der JG Stadtmitte?
von Christina Glatz
Dazu sagt Wiebke Muhsal, stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende und Jenaer Landtagsabgeordnete:
„Strafvereitelung ist kein Kavaliersdelikt. Darauf steht bis zu fünf Jahre Haft. Ich frage mich, was bei der Staatsanwaltschaft los ist? Die Abgeordnete hat sich schützend vor einen Straftäter gestellt und Polizeibeamte an der Durchführung ihrer polizeilichen Aufgabe gehindert. Das ist ja praktisch eine Steilvorlage für die linksautonome Szene, bei ähnlichen Vorfällen genau so zu handeln. Die Staatsanwaltschaft ist damit den Polizeibeamten, die mit Linkschaoten umgehen müssen, in den Rücken gefallen.
Die AfD wird auch weiterhin alles versuchen, um mehr Licht in die dunklen Vorgänge um die JG Stadtmitte zu bringen. Schon jetzt ist klar, dass mit einer Organisation, deren Sympathisanten so mit der Staatsgewalt umgehen, keinerlei Kooperation stattfinden darf. Es darf kein einziger Cent an Landesgeld an die JG Stadtmitte fließen. Bereits ausgegebene Landesmittel müssen zurückverlangt werden.“