Erneuter Farbanschlag auf das Wohnhaus von Wiebke Muhsal
von Christina Glatz
Dazu sagt Muhsal:
„Durch Sachbeschädigung, implizite Gewaltandrohung und Beleidigung haben mutmaßlich Linksextreme in den privaten Bereich eines Politikers eingegriffen. Wer solche Mittel zur politischen Auseinandersetzung nutzt, scheint keine Argumente zu haben. Die Beleidigungen können auch zwei meiner Kinder sehen, die bereits lesen können. Es ist das allerletzte, Kinder in die politische Auseinandersetzungen hineinzuziehen.“