Nachrichtenarchiv

2018

in »Mitteilungen«

AfD forderte bereits 2015 Abschaffung von „Lesen durch Schreiben“

Eine Studie der Universität Bonn zum Erfolg verschiedener Methoden an Grundschulen hat ergeben, dass der klassische Fibelunterricht zu deutlich besseren Rechtschreibleistungen führt als etwa die umstrittene Methode „Lesen durch Schreiben“. Beim Fibelansatz werden schrittweise einzelne Buchstaben und Wörter eingeführt. Beim Ansatz „Lesen durch Schreiben“ sollen Kinder möglichst viel frei schreiben. Sie schreiben dabei, wie sie sprechen. Korrekturen falsch geschriebener Wörter soll es anfangs möglichst nicht geben. Die Methode steht seit Jahren in der Kritik. Der Lehrerverband fordert sogar deren Verbot. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) drängt deshalb darauf, die Schreiblernmethoden an deutschen Schulen schnell zu überdenken.

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Höhere Besoldung für Regelschullehrer darf nicht zum Einheitslehrer führen

Ab Januar 2020 sollen Regelschullehrer besser entlohnt werden. Ihr Gehalt soll auf die Entgeltgruppe A13 gesteigert werden. Damit würden sie so viel verdienen wie Gymnasiallehrer. Das gaben Finanzministerin Heike Taubert und Bildungsminister Helmut Holter heute in einer Regierungsmedienkonferenz bekannt.

Dazu sagt Wiebke Muhsal, bildungspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion:

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Neues Schulgesetz – Großangriff auf den ländlichen Raum!

Im Rahmen der gestrigen Diskussionsveranstaltung im Bürgerhaus Rückersdorf mit Vertretern der Landesregierung und der Landrätin Schweinsburg äußerten Bürger aus der Region, vornehmlich Eltern, Ängste und Befürchtungen bezüglich des im Raum stehenden Entwurfes zur Änderung des Thüringer Schulgesetzes. Viele anwesende Eltern befürchten, dass sich das neue Schulgesetz derart auswirkt, dass die Attraktivität des ländlichen Raums für junge Familien deutlich gemindert wird. Des Weiteren befürchten die Eltern, dass die Weiterführung einer übers Knie gebrochenen Inklusion der rot-rot-grünen Bildungspolitiker die Qualität des Unterrichts für ihre Kinder noch weiter als bisher herabsetzt. In der Diskussion hat sich herausgestellt, dass auf Seiten der Eltern der Landesregierung schwerwiegende Versäumnisse in den Bereichen Unterrichtsabsicherung, Lehrkräftegewinnung, Bereitstellung kurzer Schulwege sowie Erhaltung der bestehenden Schulstandorte nebst elterlicher Wahlfreiheit hinsichtlich des Bildungsweges ihrer Kinder attestiert werden.

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Muhsal: Angriff auf Kamerunerin ist erschreckend


Eine Kamerunerin wurde am 26. Mai in Jena aus einer Gruppe von 28 Deutschen heraus mit Glasgegenständen beworfen. Eine Person zeigte den Hitlergruß und rief „Sieg Heil“. Eingetroffene Polizeibeamte wurden beleidigt und es kam zu Widerstandshandlungen. Eine Kleine Anfrage der Jenaer AfD-Landtagsabgeordneten Wiebke Muhsal ergab, dass gegen drei deutsche Staatsangehörige Anzeigen vorliegen. Wegen der versuchten gefährlichen Körperverletzung wird gegen unbekannt ermittelt.

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Asylverfahrenszentren auf der anderen Seite des Mittelmeeres statt Unterstützung von Schlepperbanden

Zur Resolution der Grünen zur „Seenotrettung“ äußert sich die Jenaer AfD-Landtagsabgeordnete Wiebke Muhsal:

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Linke-Vorschlag nach Abkehr vom Stellenabbaukonzept im Bildungsbereich kommt zu spät!

Die Linke-Fraktion möchte den Personalabbau im Bildungsbereich vorerst aussetzen. Die Bildungsgewerkschaft GEW unterstützt diese Pläne.

Dazu sagt Wiebke Muhsal, bildungspolitische AfD-Fraktionssprecherin:

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