Asylverfahrenszentren auf der anderen Seite des Mittelmeeres statt Unterstützung von Schlepperbanden
Zur Resolution der Grünen zur „Seenotrettung“ äußert sich die Jenaer AfD-Landtagsabgeordnete Wiebke Muhsal:
„Bei den von den Grünen als „Seenotrettung“ deklarierten Verhaltensweisen handelt es sich oftmals nicht um die Rettung ertrinkender Menschen bis ans nächste Ufer, sondern um die Unterstützung von Schlepperbanden bei ihrem Treiben, Menschen mit hohem Risiko gegen Geld möglichst billig illegal nach Europa zu verfrachten. Dieses Treiben als Stadt auch noch unterstützen zu wollen, ist verrückt und das Beibehalten dieser Praxis gefährdet Menschenleben.
Statt immer weiter Menschen auf diesen gefährlichen Weg zu locken, ist diese inhumane Praxis zu beenden – zum Beispiel durch Einrichtung von Asylverfahrenszentren auf der anderen Seite des Mittelmeeres. Aufgabe des Oberbürgermeisters kann es höchstens sein, Land und Bund darauf hinzuweisen, dass die nach wie vor tolerierte illegale Einwanderung unsere Stadt belastet, ob es nun um Angriffe auf Frauen durch angeblich „Geflüchtete“ geht, oder um die Belastung der Schulen durch zusätzliche Schüler, deren Eltern hier kein Anrecht auf Asyl haben. Hier brauchen wir eine klare Botschaft!“